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Überzogene Bankkonten verstehen: Ursachen, Folgen und Lösungen

Unter „Überziehung“ versteht man eine Situation, in der ein Bankkonto einen negativen Saldo aufweist, was bedeutet, dass der vom Konto abgebuchte oder abgebuchte Geldbetrag den auf dem Konto verfügbaren Geldbetrag übersteigt. Mit anderen Worten: Der Kontoinhaber hat mehr Geld ausgegeben, als er auf seinem Konto hat, was zu einer Überziehung führt. Wenn jemand beispielsweise 1.000 US-Dollar auf seinem Girokonto hat und einen Scheck über 1.500 US-Dollar ausstellt, ist er um 500 US-Dollar überzogen. Sie müssen mehr Geld auf ihr Konto einzahlen oder einen Teil ihrer Schulden abbezahlen, um ihren Kontostand wieder auf einen positiven Betrag zu bringen. Überziehungen können vermieden werden, indem man den Kontostand im Auge behält und nicht mehr ausgibt, als auf dem Konto verfügbar ist. Einige Banken bieten auch einen Überziehungsschutz an, der es der Bank ermöglicht, die Differenz zwischen dem ausgegebenen Betrag und dem verfügbaren Guthaben zu decken. Für diesen Service können jedoch Gebühren und Zinsen anfallen.

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