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Abdominohysterotomie verstehen: Ein sicheres und wirksames chirurgisches Verfahren bei der Geburt

Die Abdominohysterotomie, auch klassischer Kaiserschnitt genannt, ist ein chirurgischer Eingriff zur Entbindung eines Kindes durch einen Schnitt im Bauch und in der Gebärmutter. Diese Art von Kaiserschnitt wird typischerweise dann durchgeführt, wenn eine vaginale Entbindung für Mutter oder Kind nicht möglich oder sicher ist. Während des Eingriffs wird ein Einschnitt in den Bauch direkt über dem Schambein gemacht und die Gebärmutter geöffnet, um dem Baby die Geburt zu ermöglichen wird geliefert. Anschlie+end wird das Baby durch den Einschnitt entnommen und die Plazenta separat entbunden. Die Gebärmutter- und Bauchschnitte werden dann mit Nähten oder Klammern verschlossen. Die Abdominohysterotomie wird normalerweise unter Vollnarkose durchgeführt und der Eingriff dauert normalerweise etwa 30 bis 60 Minuten. Nach dem Eingriff verbringt die Mutter in der Regel einige Tage im Krankenhaus, um sich zu erholen, bevor sie nach Hause entlassen wird.

Während die Abdominohysterotomie im Allgemeinen sicher ist, wie bei jedem chirurgischen Eingriff, gibt es potenzielle Risiken und Komplikationen wie Infektionen, Blutungen und Verletzungen in der Nähe Organe. Allerdings sind diese Risiken relativ selten und können durch die richtige Pflege und Überwachung durch ein geschultes medizinisches Team minimiert werden.

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