


Aberfan-Katastrophe: Erinnerung an den tragischen Kohlebergbau, bei dem 144 Menschen ums Leben kamen
Aberfan ist ein kleines Dorf in Südwales, Gro+britannien, das am 21. Oktober 1966 Schauplatz einer verheerenden Kohlenhaldenrutsche war Dadurch wurde der Boden instabil und stürzte schlie+lich ein. Bei der Katastrophe starben 144 Menschen, darunter 116 Kinder der örtlichen Schule, und viele weitere wurden verletzt. Es gilt als eine der schlimmsten Bergbaukatastrophen in der britischen Geschichte. Nach der Katastrophe gab es mehrere Untersuchungen und Untersuchungen zu den Ursachen des Abrutschens, und es wurden Änderungen an Vorschriften und Praktiken für die Bewirtschaftung von Kohlehalden vorgenommen. Die Katastrophe hatte auch erhebliche Auswirkungen auf die Gemeinde Aberfan und die Umgebung und wird auch heute noch in Erinnerung und Gedenken an sie erinnert.



