


Aufdeckung des reichen Erbes des indigenen Volkes der Abasgi
Abasgi (auch bekannt als Abasgo, Abasger oder Abasg) ist ein Begriff zur Beschreibung der Ureinwohner der Kaukasusregion, insbesondere derjenigen, die in den heutigen Ländern Georgien, Armenien und Aserbaidschan leben. Der Begriff „Abasgi“ leitet sich vom georgischen Wort „abasg“ ab, was „Ebene“ oder „Tiefland“ bedeutet.
Das Volk der Abasgi verfügt über ein reiches kulturelles Erbe und eine lange Geschichte in der Kaukasusregion, mit Zeugnissen menschlicher Besiedlung, die bis zurückreichen die Steinzeit. Sie haben ihre eigene Sprache, ihre eigenen Bräuche und Traditionen und sind für ihre Fähigkeiten im Handwerk und Weben bekannt.
Das Volk der Abasgi war jedoch im Laufe seiner Geschichte auch mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert, darunter Invasionen, Migrationen und kulturelle Unterdrückung. Viele Abasgi-Gemeinschaften wurden vertrieben oder an den Rand gedrängt, und ihre traditionellen Lebensweisen gingen verloren oder wurden bedroht.
Es werden Anstrengungen unternommen, um die Kultur und das Erbe des Abasgi-Volkes zu bewahren und zu fördern, einschlie+lich Programmen zur Wiederbelebung der Sprache, Kulturfestivals und Bildungsinitiativen. Es bleibt jedoch noch viel zu tun, um das Überleben und Gedeihen dieser einzigartigen und wichtigen Kulturgruppe sicherzustellen.



