


A.V. verstehen im Bereich Risikokapital und Private-Equity-Investitionen
EIN V. steht für „After Valuation“, ein Begriff, der im Zusammenhang mit Risikokapital- und Private-Equity-Investitionen verwendet wird. Er bezieht sich auf den Wert eines Unternehmens nach erfolgter Investition unter Berücksichtigung des investierten Geldbetrags und aller anderen Faktoren, die sich auf die Unternehmensbewertung auswirken können.
Zum Beispiel, wenn eine Risikokapitalgesellschaft 10 Millionen US-Dollar in ein Unternehmen investiert und die Die Pre-Money-Bewertung des Unternehmens (der Wert des Unternehmens vor der Investition) beträgt 50 Millionen US-Dollar, die Post-Money-Bewertung (der Wert des Unternehmens nach der Investition) läge bei 60 Millionen US-Dollar (50 Millionen US-Dollar statt 10 Millionen US-Dollar). Die A.V. in diesem Fall wären es 60 Millionen US-Dollar.
A.V. ist ein wichtiges Konzept im Risikokapital- und Private-Equity-Bereich, da es Anlegern hilft, die Rendite ihrer Investition und die potenzielle Exit-Bewertung des Unternehmens zu verstehen. Es wird auch verwendet, um wichtige Kennzahlen wie den internen Zinsfu+ (IRR) und die Amortisationszeit der Investition zu berechnen.



