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Das KIPS-Modell verstehen: Ein Rahmen für die Informationsverarbeitung und Entscheidungsfindung

KIPS steht für Wissens- und Informationsverarbeitungssystem. Dabei handelt es sich um einen Rahmen, der verwendet wird, um zu verstehen, wie Menschen Informationen verarbeiten und Entscheidungen treffen. Das KIPS-Modell wurde in den 1980er Jahren vom Psychologen Michael A. Miller entwickelt und wird häufig in Bereichen wie der kognitiven Psychologie, den Neurowissenschaften und der künstlichen Intelligenz eingesetzt.

Das KIPS-Modell besteht aus vier Stufen:

1. Sensorischer Input: Dies ist die erste Stufe des KIPS-Modells, in der sensorische Informationen aus der Umgebung verarbeitet und vom Gehirn empfangen werden.
2. Achtung: In dieser Phase wählt das Gehirn aus, auf welche Sinnesinformationen es sich konzentrieren und diese weiterverarbeiten möchte.
3. Wahrnehmung: Hier interpretiert und organisiert das Gehirn die ausgewählten Informationen zu einer sinnvollen Darstellung der Welt.
4. Wissen: Die letzte Phase umfasst die Speicherung und den Abruf der verarbeiteten Informationen im Langzeitgedächtnis, auf die zugegriffen und diese für zukünftige Entscheidungen genutzt werden können.

Das KIPS-Modell unterstreicht vielmehr die aktive Rolle des Gehirns bei der Verarbeitung von Informationen und der Entscheidungsfindung als nur das passive Empfangen sensorischer Eingaben. Es betont auch die Bedeutung von Aufmerksamkeit und Wahrnehmung für die Gestaltung unseres Verständnisses der Welt um uns herum.

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