


Das Periorbit verstehen: Anatomie und Bedeutung in der Augenheilkunde
Periorbit bezieht sich auf den Bereich um das Auge, einschlie+lich der Augenlider, der Augenhöhle (Augenhöhle) und des umgebenden Gewebes. Es ist ein Begriff, der in der Augenheilkunde und Orbitalchirurgie verwendet wird, um die anatomischen Strukturen in dieser Region zu beschreiben.
Die Periorbita umfasst mehrere wichtige Strukturen, wie zum Beispiel:
1. Augenlider: Die oberen und unteren Augenlider, die das Auge schützen und dabei helfen, die Lichtmenge zu regulieren, die in das Auge eindringt.
2. Orbit: Die knöcherne Höhle, die den Augapfel enthält und ihn am Schädel befestigt.
3. Extraokulare Muskeln: Die Muskeln, die die Augenbewegung steuern, einschlie+lich der geraden, schrägen und unteren geraden Muskeln.
4. Bindehaut: Eine dünne Membran, die den wei+en Teil des Auges und die Innenseite der Augenlider bedeckt.
5. Tränendrüse: Eine Drüse unter der Augenhöhle, die Tränen produziert, um das Auge zu befeuchten.
6. Sehnerv: Der Nerv, der visuelle Informationen vom Auge zum Gehirn überträgt.
7. Augenblutgefä+e: Die Blutgefä+e, die das Auge mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen.
Das Verständnis der Anatomie der Periorbita ist wichtig für die Diagnose und Behandlung von Erkrankungen, die das Auge und das umliegende Gewebe betreffen, wie z. B. Augenhöhlentumoren, Traumata und entzündliche Erkrankungen.



