


Das schädliche Stereotyp von Fagelia entlarven: Den Schaden verstehen, den es verursacht, und warum es abgelehnt werden sollte
Fagelia ist ein Begriff, der Anfang der 2010er Jahre populär wurde, um eine angeblich „schwule männliche Version des heterosexuellen männlichen Blicks“ zu beschreiben. Das Konzept der Fagelia wurde weithin kritisiert, weil es schädliche Stereotypen über schwule Männer aufrechterhält und schädliche gesellschaftliche Einstellungen gegenüber Homosexualität verstärkt.
Die Idee der Fagelia legt nahe, dass schwule Männer von Natur aus visuell orientierter und objektiver sind als heterosexuelle Männer und dass sie eher dazu neigen, sich zu reduzieren Frauen zu blo+en Objekten der Begierde. Diese Darstellung ist nicht nur ungenau, sondern auch schädlich, da sie die Vorstellung bestärkt, dass schwule Männer räuberisch sind und es ihnen an Selbstbeherrschung mangelt die LGBTQ+-Community. Die Idee der Fagelia ist ein Produkt gesellschaftlicher Homophobie und Frauenfeindlichkeit und dient keinem anderen Zweck als der Aufrechterhaltung schädlicher Einstellungen gegenüber marginalisierten Gruppen schädliches Stereotyp, das schädliche Einstellungen gegenüber schwulen Männern und Frauen verstärkt. Es ist wichtig, diese Art von Stereotypen zu erkennen und in Frage zu stellen, um Verständnis, Akzeptanz und Inklusivität für alle Menschen zu fördern, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität.



