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Das Wams: Ein vielseitiges und praktisches Kleidungsstück des 17. und 18. Jahrhunderts

Wams ist eine Art eng anliegende Jacke oder Mantel, die im 17. und 18. Jahrhundert beliebt war. Es bestand typischerweise aus Wolle oder Samt und wurde sowohl von Männern als auch von Frauen getragen. Das Wams war eine weniger formelle Alternative zu den aufwändigeren Mänteln und Umhängen der damaligen Zeit und wurde oft bei Outdoor-Aktivitäten wie der Jagd oder dem Reiten getragen.

Das Wams zeichnete sich durch seine kurze Länge, die taillierte Silhouette und das schlichte Design aus. Es hatte meist einen Rundhalsausschnitt und kurze Ärmel und wurde oft mit Knöpfen oder Schnürsenkeln geschlossen. Das Wams wurde manchmal auch als „Wams“ bezeichnet, obwohl sich dieser Begriff häufiger auf eine längere, formellere Version des Kleidungsstücks bezog.

Wams waren sowohl bei der Aristokratie als auch bei der Mittelschicht beliebt und wurden sowohl von Männern als auch von Frauen getragen . Sie wurden oft über einem Hemd und einer Hose oder einem Rock getragen und waren bei Männern mit einem Hut, Handschuhen und einem Schwert oder einer anderen Waffe ausgestattet. Der Wams war ein vielseitiges und praktisches Kleidungsstück, das je nach Anlass schick oder leger getragen werden konnte. Heute wird der Begriff „Wams“ immer noch verwendet, um eine Art legere, taillierte Jacke oder einen Mantel zu beschreiben, obwohl er nicht mehr so ​​häufig getragen wird wie es einmal war. Allerdings hat die Jacke einen nachhaltigen Einfluss auf die Mode und ihr schlichtes, praktisches Design inspiriert auch heute noch moderne Kleidungsstile.

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