


Den Prozess der Zerkleinerung verstehen
Bei der Kommissionierung handelt es sich um einen Prozess, bei dem Materialien in kleinere Partikel zerlegt oder zerkleinert werden, typischerweise mit dem Ziel, wertvolle Mineralien oder Metalle freizusetzen. Dabei werden mechanische Kräfte wie Schlag-, Abrieb- und Mahlkräfte eingesetzt, um das Material in kleinere Stücke zu zerkleinern. Das Verfahren kann zur Behandlung einer Vielzahl von Materialien eingesetzt werden, darunter Erze, Kohle und andere Mineralien.
Es gibt verschiedene Methoden der Zerkleinerung, darunter:
1. Zerkleinern: Dabei werden gro+e Steine oder Erze mithilfe eines Brechers in kleinere Stücke zerkleinert.
2. Mahlen: Dabei werden Materialien mithilfe einer Mühle oder Mühle in kleinere Partikel zerkleinert.
3. Pulverisieren: Dabei werden Materialien mit einem Pulverisierer oder einer Mühle in sehr feine Partikel zerkleinert.
4. Schlagzerkleinerung: Hierbei handelt es sich um die Zerkleinerung von Materialien durch Schlagwirkung, beispielsweise mit einem Hammer oder einem Schlaggerät.
5. Kugelmahlen: Hierbei werden Materialien mithilfe von Kugeln in einer rotierenden Mühle zerkleinert.
6. Stabmahlen: Dabei werden Materialien mithilfe von Stäben in einer rotierenden Mühle zerkleinert.
7. Vertikalwalzenmahlen: Dabei werden Materialien mithilfe einer Vertikalwalzenmühle zerkleinert.
8. Rührmahlen: Dabei werden Materialien mithilfe einer Rührwerksmühle zerkleinert. Das Ziel der Zerkleinerung besteht darin, das Material in kleinere Partikel zu zerlegen, die leichter voneinander getrennt werden können, wodurch wertvolle Mineralien oder Metalle gewonnen werden können. Das Verfahren ist ein wichtiger Schritt in vielen Bergbau- und Mineralverarbeitungsbetrieben und kann auch in anderen Branchen wie der Zementproduktion und der Abfallwirtschaft eingesetzt werden.



