


Der ultimative Leitfaden für Putztechniken und -anwendungen
Beim Verputzen wird eine Putzschicht auf eine Wand oder Decke aufgetragen, um eine glatte Oberfläche zu schaffen. Der Putz besteht typischerweise aus einer Mischung aus Wasser, Sand und Zement oder Kalk und wird mit einer Kelle oder einem Spachtel aufgetragen. Der Putz wird trocknen gelassen und dann geschliffen, um eine glatte Oberfläche zu erhalten.
Es gibt verschiedene Arten von Putztechniken, darunter:
1. Kalkputz: Bei dieser Putzart wird anstelle von Zement Kalk als Bindemittel verwendet. Es ist flexibler und atmungsaktiver als Putz auf Zementbasis.
2. Zementputz: Dies ist die häufigste Putzart und verwendet Zement als Bindemittel. Es ist haltbar und langlebig, kann jedoch weniger atmungsaktiv sein als Kalkputz.
3. Gipsputz: Diese Putzart verwendet Gips als Bindemittel und ist für seine leichten und feuerbeständigen Eigenschaften bekannt.
4. Akustikputz: Diese Art des Putzes soll die Schallübertragung reduzieren und wird häufig in Musikstudios, Heimkinos und anderen Bereichen verwendet, in denen Schallschutz wichtig ist.
5. Strukturputz: Diese Art des Putzes erzeugt eine strukturierte Oberfläche an der Wand oder Decke, beispielsweise eine raue oder unregelmä+ige Oberfläche.
6. Epoxidharzputz: Diese Art des Putzes verwendet ein Epoxidharz als Bindemittel und ist für seine Haltbarkeit und Beständigkeit gegen Feuchtigkeit und Flecken bekannt.
7. Polymermodifizierter Putz: Bei dieser Art des Putzes wird eine polymermodifizierte Mischung verwendet, die flexibler und atmungsaktiver ist als herkömmliche Putze auf Zementbasis. Putze können sowohl für Innen- als auch für Au+enanwendungen wie Wände, Decken und Bögen verwendet werden. Es ist ein vielseitiges Baumaterial, mit dem sich eine Vielzahl unterschiedlicher Oberflächen und Texturen erzeugen lassen, von glatt und flach bis rau und unregelmä+ig.



