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Die Geschichte des Garotting: Eine frühere Hinrichtungsmethode

Garotting ist eine Form der Strangulation, die einst im Vereinigten Königreich und anderen Ländern häufig als Hinrichtungsmethode eingesetzt wurde. Dabei wird ein Seil oder eine Schnur um den Hals der hingerichteten Person gebunden und dann festgezogen, um den Tod durch Strangulation herbeizuführen. Der Begriff „Garotte“ leitet sich vom französischen Wort „garrot“ ab, was „eine Schnur oder ein Seil zum Aufhängen“ bedeutet.

Garotting wurde oft als humanere Alternative zum Aufhängen verwendet, da man davon ausging, dass es schneller und weniger schmerzhaft sei Art der Ausführung. Es gab jedoch Kritiker, da einige argumentierten, dass es sich um eine langsamere und brutalere Todesmethode als durch Erhängen handeln könnte. In vielen Ländern wurde das Garotting schlie+lich durch andere Hinrichtungsmethoden wie die tödliche Injektion oder den Stromschlag ersetzt. Heutzutage wird es in keinem Land mehr als Hinrichtungsmethode eingesetzt.

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