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Die Geschichte und Bedeutung von Ergastula im antiken Rom

Ergastulum ist ein Begriff, der im Kontext des römischen Rechts für eine Art Gefängnis oder Gefängnis verwendet wird. Das Wort leitet sich von den lateinischen Wörtern „ergaster“ ab, was „Werkstatt“ oder „Arbeitsort“ bedeutet, und „lum“, was „Raum“ oder „Gebäude“ bedeutet.

Im alten Rom wurden Ergastula als Gefängnisorte für diese Menschen genutzt die wegen geringfügiger Verbrechen verurteilt worden waren, wie Schuldner, Landstreicher und Sklaven, die ihren Herren entkommen waren. Diese Gefängnisse wurden oft von Privatpersonen oder Unternehmen betrieben, und die Bedingungen darin waren oft hart und unhygienisch.

Ergastula waren typischerweise klein, mit nur wenigen Zellen oder Räumen, und sie befanden sich normalerweise in städtischen Gebieten. Die Gefangenen wurden gezwungen, in der Werkstatt oder Fabrik des Gefängnisleiters zu arbeiten, wo sie Aufgaben wie die Herstellung von Kleidung, die Reparatur von Werkzeugen oder andere Handarbeiten verrichten mussten.

Der Begriff „Ergastulum“ wird auch heute noch in der Justiz verwendet Kontexte beziehen sich auf eine Art Gefängnis oder Gefängnis, das für die Bestrafung und Rehabilitierung von Straftätern bestimmt ist, die geringfügige Straftaten begangen haben.

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