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Die Greaser in „The Outsiders“ verstehen

Im Kontext der 1950er Jahre und des Romans „The Outsiders“ von S.E. Hinton, ein „Greaser“, ist ein Begriff, der verwendet wird, um einen jungen Menschen zu beschreiben, typischerweise einen Teenager, der von der falschen Seite der Gleise kommt und als rau, ungepflegt und möglicherweise gefährlich wahrgenommen wird. Der Begriff leitet sich von der Tatsache ab, dass diese Jungen oft fettiges und langes Haar trugen und im Allgemeinen ein zerzaustes Aussehen hatten.

In dem Roman handelt es sich bei den Greasers um eine Gruppe Teenager, die aus dem falschen Teil der Stadt kommen und für ihr Leder bekannt sind Jacken, Jeans und pomadisiertes Haar. Sie stehen oft im Widerspruch zu den wohlhabenderen und privilegierteren „Socs“ (kurz für „Socials“), die als die begehrenswerteren und angeseheneren Mitglieder der Gesellschaft gelten. Angeführt werden die Greasers von der Figur Ponyboy Curtis, der die Geschichte erzählt und Einblicke in die Kämpfe und Herausforderungen dieser jungen Menschen gibt, die auf der falschen Seite der Gleise leben.

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