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Die Ligatur verstehen: Eine präzise chirurgische Technik zum Wundverschluss

Unter Ligaturierung versteht man eine chirurgische Technik, mit der eine Wunde oder ein Schnitt durch Zusammennähen oder Heften der Hautränder verschlossen wird. Es wird häufig in der plastischen und rekonstruktiven Chirurgie verwendet, um beschädigtes Gewebe zu reparieren, beispielsweise nach einer Brustvergrö+erung oder einem Facelift. Das Ziel der Ligatur besteht darin, die Hautränder zusammenzubringen und einen dichten, sicheren Verschluss zu schaffen, der die Heilung fördert und die Wundheilung minimiert Risiko von Komplikationen wie Infektionen oder Hämatomen (Blutungen unter der Haut). Die Technik kann mit Nähten (Faden), Klammern oder beidem angewendet werden, abhängig von den spezifischen Bedürfnissen des Patienten und der Lage der Wunde. Die Ligatur ist ein präzises und heikles Verfahren, das viel Liebe zum Detail und eine ruhige Hand erfordert. Die Durchführung erfolgt in der Regel unter örtlicher Betäubung, die den Bereich betäubt, oder unter Sedierung, die dem Patienten hilft, sich zu entspannen und sich während des Eingriffs wohler zu fühlen.

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