


Die tapferen Grenzgänger, die Amerikas Expansion prägten
Grenzmänner sind Männer, die an der Grenze leben, womit der geografische Rand eines besiedelten Gebiets oder eines Landes gemeint ist. In der Regel handelt es sich um Pioniere, Entdecker oder Siedler, die sich in unbekannte Gebiete vorwagen und neue Gemeinschaften, Unternehmen oder Industrien gründen.
In der amerikanischen Geschichte waren Grenzbewohner beispielsweise Personen, die im 18. und 19. Jahrhundert nach Westen auswanderten, um sich in den damaligen Gebieten niederzulassen gilt als „Grenze“. Diese Männer waren oft Bauern, Jäger, Fallensteller und Händler, die den Gefahren der Wildnis trotzten, um neue Städte zu gründen. Sie spielten eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Vereinigten Staaten und trugen dazu bei, ihr Territorium zu erweitern und ihre Kultur zu prägen Als Grenzgänger bezeichnet man jeden, der am Rande der Zivilisation lebt, unabhängig von Beruf oder Zweck.



