


Die vergessene Geschichte von Cophetua: Aufdeckung der antiken römischen Prostituierten
Cophetua ist ein Begriff, der im antiken Rom verwendet wurde, um eine Frau zu bezeichnen, die als Prostituierte oder Kurtisane galt. Das Wort leitet sich vom lateinischen Wort „copulare“ ab, was „kopulieren“ oder „Geschlechtsverkehr haben“ bedeutet. Im antiken Rom war eine Cophetua eine Frau, die darauf trainiert wurde, gegen Bezahlung sexuelle Aktivitäten mit Männern auszuüben. Diese Frauen waren oft sehr begabt in den Künsten der Liebe und bekannt für ihre Schönheit, ihren Charme und ihr sexuelles Können. Sie waren bei den wohlhabenden und mächtigen Männern Roms beliebt, die sie oft wegen ihres sexuellen Vergnügens aufsuchten.
Der Begriff „Cophetua“ wird heute nicht mehr verwendet, da er als abwertend und beleidigend gilt. Das Konzept der Cophetua hatte jedoch einen nachhaltigen Einfluss auf die westliche Kultur, und die Idee der hochklassigen Prostituierten oder Kurtisanen ist weiterhin ein beliebtes Thema in Literatur, Kunst und Film.



