


Enterointestinale Erkrankungen verstehen: Arten, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten
Der Begriff „Enterointestinal“ bezieht sich auf den gesamten Magen-Darm-Trakt (GI), einschlie+lich Speiseröhre, Magen, Dünndarm und Dickdarm. Dazu gehören auch die Nebenorgane wie Bauchspeicheldrüse, Leber und Gallenblase.
Der Begriff „entero“ bedeutet „mit dem Darm verbunden“ und „intestinal“ bezieht sich allgemein auf den Magen-Darm-Trakt. „Enterointestinal“ bezieht sich also speziell auf Zustände oder Störungen, die den gesamten Magen-Darm-Trakt und die damit verbundenen Organe betreffen. Beispiele für enterointestinale Erkrankungen sind entzündliche Darmerkrankungen (IBD), Reizdarmsyndrom (IBS), gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) und Divertikulitis , unter anderen.



