


Interkarpalgelenke und ihre Funktion in Hand und Handgelenk verstehen
Unter Intercarpal versteht man die Knochen des Handgelenks im menschlichen Körper. Das Handgelenk besteht aus acht kleinen Knochen, den sogenannten Handwurzelknochen, die in zwei Reihen zu je vier Knochen angeordnet sind. Die Interkarpalgelenke sind die Gelenke, die diese Knochen miteinander verbinden und die Bewegung des Handgelenks ermöglichen.
Es gibt verschiedene Arten von Interkarpalgelenken, darunter:
1. Interkarpale Bänder: Hierbei handelt es sich um faserige Bänder, die die Knochen des Handgelenks miteinander verbinden und dem Gelenk Stabilität verleihen.
2. Interkarpalkapseln: Dies sind dünne Membranen, die die Gelenke umgeben und dabei helfen, ihre Position und Bewegung aufrechtzuerhalten.
3. Interkarpale Synovialmembranen: Hierbei handelt es sich um dünne Gewebeschichten, die die Gelenke auskleiden und Schmierflüssigkeit produzieren, um die Reibung zwischen den Knochen zu verringern Flexion, Extension, Rotation und Zirkumduktion. Verletzungen oder Erkrankungen dieser Gelenke können Schmerzen, Steifheit und eingeschränkte Beweglichkeit im Handgelenk und in der Hand verursachen.



