


Interkommunale Beziehungen verstehen: Ein Leitfaden für grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Austausch
Intercommune ist ein französischer Begriff, der sich auf die Beziehung zwischen zwei oder mehr Gemeinschaften bezieht, die in verschiedenen Regionen oder Ländern liegen. Der Begriff wird häufig verwendet, um die Interaktionen und den Austausch zu beschreiben, die zwischen diesen Gemeinschaften stattfinden, wie z. B. Handel, kultureller Austausch oder Zusammenarbeit bei gemeinsamen Themen.
Im Kontext der Politik der Europäischen Union (EU) kann sich Interkommune auf die Beziehung zwischen Gemeinden beziehen oder andere lokale Behörden in verschiedenen EU-Mitgliedstaaten. Beispielsweise stellt das Interreg-Programm der EU Mittel für Projekte zur Verfügung, die die grenzüberschreitende Zusammenarbeit und interkommunale Beziehungen zwischen lokalen Behörden in verschiedenen Mitgliedstaaten fördern.
Intercommune kann auch allgemeiner verwendet werden, um jede Art von Beziehung oder Austausch zwischen Gemeinden zu beschreiben, die sich in verschiedenen Mitgliedstaaten befinden Orte, sei es innerhalb eines einzelnen Landes oder über internationale Grenzen hinweg. Beispielsweise könnte eine Gemeinde in den Vereinigten Staaten eine interkommunale Beziehung zu einer Gemeinde in Kanada oder Mexiko unterhalten und dabei Ideen und Ressourcen zu Themen wie nachhaltige Entwicklung oder wirtschaftliche Entwicklung austauschen.



