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Ischämische Erkrankungen verstehen: Ursachen, Typen und Behandlungsmöglichkeiten

Unter Ischämie versteht man einen Mangel an Durchblutung oder Sauerstoffversorgung eines bestimmten Gewebes oder Organs, der zu Zellschäden oder zum Tod führen kann. Bei einem Myokardinfarkt (Herzinfarkt) kommt es zu einer Ischämie, wenn die Herzkranzgefä+e verstopft sind, wodurch der Blutfluss zum Herzmuskel verringert und das Herzgewebe geschädigt wird.

Andere Beispiele für ischämische Erkrankungen sind:

1. Zerebrale Ischämie: Eine Erkrankung, bei der die Durchblutung des Gehirns mangelt, was zu Schlaganfällen oder vorübergehenden ischämischen Anfällen (TIAs) führen kann.
2. Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK): Eine Erkrankung, bei der die Blutgefä+e in den Beinen und Armen verengt oder blockiert werden, wodurch die Durchblutung der Gliedma+en verringert wird.
3. Netzhautischämie: Ein Zustand, bei dem die Durchblutung der Netzhaut mangelhaft ist, was zu Sehverlust führen kann.
4. Renale Ischämie: Eine Erkrankung, bei der es zu einem Mangel an Blutfluss zu den Nieren kommt, was zu einer akuten Nierenschädigung oder einer chronischen Nierenerkrankung führen kann.
5. Hepatische Ischämie: Eine Erkrankung, bei der die Durchblutung der Leber mangelt, was zu Leberschäden oder -versagen führen kann.

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