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Kalkare verstehen: Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten

Kalkare sind kleine, harte Ablagerungen, die sich in den Gelenken von Menschen mit rheumatoider Arthritis oder anderen entzündlichen Erkrankungen bilden können. Sie bestehen aus Kalziumpyrophosphat und können Schmerzen, Steifheit und eingeschränkte Beweglichkeit in den betroffenen Gelenken verursachen. Kalkare werden auch als „Kalziumpyrophosphatablagerungen“ oder „CPDs“ bezeichnet. Kalkare können sich in jedem Gelenk bilden, am häufigsten treten sie jedoch an Händen, Handgelenken, Ellbogen, Knien und Knöcheln auf. Sie können klein und kaum wahrnehmbar sein, oder sie können so gro+ werden, dass sie erhebliche Schmerzen und Behinderungen verursachen.

Die genaue Ursache von Kalkaren ist nicht vollständig geklärt, es wird jedoch angenommen, dass sie mit Entzündungen und Ungleichgewichten im Mineralstoffwechsel zusammenhängen. Einige Untersuchungen deuten darauf hin, dass sie möglicherweise häufiger bei Menschen auftreten, die eine genetische Veranlagung für rheumatoide Arthritis oder andere entzündliche Erkrankungen haben. Es gibt keine Heilung für Kalkare, aber es stehen mehrere Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, um die von ihnen verursachten Symptome zu lindern. Dazu gehören Medikamente wie nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) und krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs) sowie in schweren Fällen Physiotherapie und Gelenkoperationen.

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