


Nichtmetalle: Eigenschaften und Beispiele
Nennen Sie Beispiele. Nichtmetalle sind eine Klasse von Elementen, die nicht die typischen Eigenschaften von Metallen aufweisen. Sie sind typischerweise weich, flexibel und haben einen niedrigen Schmelzpunkt. Nichtmetalle sind au+erdem schlechte Wärme- und Stromleiter und tendenziell reaktiver als Metalle.
Beispiele für Nichtmetalle sind:
1. Kohlenstoff (C) – kommt in Diamanten, Graphit und anderen Formen von Kohlenstoff vor
2. Stickstoff (N) – kommt in Stickstoffgas und vielen organischen Verbindungen vor
3. Sauerstoff (O) – kommt in Sauerstoffgas und vielen Oxiden vor
4. Schwefel (S) – kommt in Schwefelsäure und vielen Organoschwefelverbindungen vor
5. Phosphor (P) – kommt in Phosphatmineralien und vielen Organophosphorverbindungen vor
6. Halogene (F, Cl, Br, I) – kommen in Fluor-, Chlor-, Brom- und Jodverbindungen vor
7. Silizium (Si) – kommt in Siliziumdioxid und vielen anderen siliziumhaltigen Verbindungen vor
8. Germanium (Ge) – kommt in Germaniumdioxid und einigen Halbleitermaterialien vor
9. Arsen (As) – kommt in Arsenoxiden und einigen Mineralien vor
10. Antimon (Sb) – kommt in Antimonoxiden und einigen Legierungen vor.
Diese Elemente kommen typischerweise in der Nichtmetall-Spalte des Periodensystems vor, die sich auf der rechten Seite des Periodensystems befindet.



