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Perizystische Tumoren verstehen: Typen, Merkmale und Diagnose

Perizystisch bezieht sich auf das Vorhandensein einer Perizyste, einer Gewebeschicht, die einen Tumor umgibt. Die Perizyste besteht aus fibroblastischen und entzündlichen Zellen und kann entweder gutartig oder bösartig sein. Im Zusammenhang mit Krebs sind perizystische Tumoren solche, die eine gut definierte Kapsel oder Membran haben, die den Tumor umgibt. Diese Kapsel wird durch die Vermehrung fibroblastischer und entzündlicher Zellen als Reaktion auf das Vorhandensein des Tumors gebildet. Die Perizyste dient als Barriere zwischen dem Tumor und dem umgebenden Gewebe und kann dazu beitragen, das Wachstum des Tumors einzudämmen. Perizystische Tumoren können entweder gutartig oder bösartig sein. Gutartige perizystische Tumoren sind gutartige Wucherungen, die nicht in umliegendes Gewebe eindringen oder sich auf andere Körperteile ausbreiten. Bösartige perizystische Tumoren hingegen sind krebsartig und können in andere Körperteile eindringen und dort Metastasen bilden.

Beispiele für perizystische Tumoren sind:

* Perizystisches Osteom: ein gutartiger Knochentumor, der von einer gut definierten Kapsel umgeben ist .
* Perizystisches Fibrom: ein gutartiger Weichteiltumor, der von einer gut definierten Kapsel umgeben ist.
* Perizystischer Riesenzelltumor: ein bösartiger Weichteiltumor, der von einer gut definierten Kapsel umgeben ist.

Der Begriff „perizystisch“ wird verwendet um das Vorhandensein einer Perizyste bei dieser Art von Tumoren zu beschreiben, und es kann hilfreich sein, um Ärzten bei der Diagnose und dem Stadium dieser Art von Tumoren zu helfen.

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