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Phyllostominae-Fledermäuse: Eigenschaften, Ernährung und ökologische Bedeutung

Phyllostominae ist eine Unterfamilie der Fledermäuse, die zur Familie der Phyllostomidae gehört. Zu dieser Unterfamilie gehören über 30 Fledermausarten, die in Mittel- und Südamerika sowie in der Karibik vorkommen. Phyllostominae-Fledermäuse zeichnen sich durch ihre geringe Grö+e, langen Flügel und charakteristischen Schädelmerkmale aus. Sie sind in erster Linie frugivorisch, das hei+t, sie ernähren sich von Früchten und Nektar, obwohl einige Arten auch Insekten und andere kleine Wirbellose fressen Freischwanzfledermaus (Tadarida teniotis) und die Wei+flügel-Vampirfledermaus (Diaemus youngi). Diese Fledermäuse sind für ihre einzigartigen Anpassungen bekannt, wie zum Beispiel die Fähigkeit, weite Strecken zu fliegen bzw. sich von Blut zu ernähren.

Phyllostominae-Fledermäuse spielen eine wichtige Rolle in ihren Ökosystemen und dienen als Bestäuber und Samenverteiler für viele Pflanzenarten. Sie tragen auch zur Bekämpfung von Insektenpopulationen bei, was sich positiv auf die Landwirtschaft und die menschliche Gesundheit auswirken kann. Allerdings sind viele Phyllostominae-Fledermausarten Bedrohungen wie Lebensraumverlust, Jagd und Klimawandel ausgesetzt, die negative Auswirkungen auf ihre Populationen und die Ökosysteme, in denen sie leben, haben könnten.

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