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Postdiastolische Dysfunktion verstehen: Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten

Als postdiastolisch bezeichnet man den Zeitraum nach der diastolischen Phase eines Herzschlags. Die diastolische Phase ist der Zeitraum, in dem der Herzmuskel entspannt ist und sich die Herzkammern mit Blut füllen. Nach dieser Phase ziehen sich die Ventrikel wieder zusammen und pumpen Blut aus dem Herzen in den Kreislauf. Diese Kontraktion wird als postdiastolische Kontraktion bezeichnet. Bei einem normalen Herzschlag beginnt die postdiastolische Kontraktion unmittelbar nach der diastolischen Phase und dauert bis zum Beginn des nächsten Herzschlags. Während dieser Zeit ziehen sich die Ventrikel zusammen und pumpen Blut aus dem Herzen, wodurch der Blutfluss durch das Kreislaufsystem aufrechterhalten wird. Als postdiastolische Dysfunktion werden Anomalien in der postdiastolischen Kontraktion des Herzmuskels bezeichnet. Dies kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter Kardiomyopathie, koronare Herzkrankheit und Herzinsuffizienz. Eine postdiastolische Dysfunktion kann zu einer verminderten Herzleistung führen, was zu Symptomen wie Müdigkeit, Kurzatmigkeit und Schwellungen in Beinen und Fü+en führen kann.

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