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Radikulektomie bei Gebärmutterhalskrebs: Verständnis des chirurgischen Eingriffs und seiner Ziele

Die Radikulektomie ist ein chirurgischer Eingriff zur Entfernung von Krebsgewebe und einigen umliegenden gesunden Geweben aus dem Gebärmutterhals. Das Ziel dieses Verfahrens besteht darin, alle Krebszellen zu entfernen und ein Wiederauftreten des Krebses zu verhindern.

Das Verfahren umfasst normalerweise die folgenden Schritte:

1. Im Bauchraum wird ein Einschnitt gemacht, um Zugang zum Gebärmutterhals zu erhalten.
2. Das Krebsgewebe und einige umliegende gesunde Gewebe werden entfernt.
3. Der Einschnitt wird normalerweise mit Nähten oder Klammern verschlossen.
4. Eine Gewebeprobe wird entnommen und an ein Labor geschickt, um nach verbleibenden Krebszellen zu suchen. Die Radikulektomie wird häufig als Heilbehandlung für Gebärmutterhalskrebs im Frühstadium durchgeführt. Es kann auch als palliative Behandlung eingesetzt werden, um Symptome wie Blutungen oder Schmerzen in fortgeschritteneren Stadien der Krankheit zu lindern.

Es ist wichtig zu beachten, dass eine Radikulektomie nicht immer bei allen Fällen von Gebärmutterhalskrebs erforderlich ist. Einige Fälle können mit anderen Verfahren wie Kryotherapie oder Lasertherapie oder mit Strahlentherapie und Chemotherapie behandelt werden. Der beste Behandlungsverlauf hängt vom Stadium und Ort des Krebses sowie vom allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten ab.

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