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Sklerotisierung bei Pflanzen und Pilzen verstehen

Sklerotisierung ist ein Prozess, bei dem bestimmte Pflanzenzellen oder -gewebe verhärtet und verdickt werden, häufig als Folge der Ablagerung von Substanzen wie Lignin oder Kieselsäure. Dies kann als Reaktion auf Umweltfaktoren wie Trockenheit oder Kälte oder als Abwehrmechanismus gegen Krankheitserreger oder Insekten auftreten. Sklerotien sind Strukturen, die durch Sklerotisierung entstehen und in einer Vielzahl von Pflanzenarten vorkommen. Im Kontext der Mykologie sind Sklerotien bestimmte Arten von Strukturen, die sich in bestimmten Pilzen bilden, beispielsweise in der Gattung Fusarium. Diese Strukturen bestehen aus hochorganisierten Aggregaten von Hyphen (Pilzfilamenten), die durch die Ablagerung von Zellwandmaterial verdickt und verhärtet wurden. Sklerotien können eine Vielzahl von Funktionen erfüllen, unter anderem als Überlebensmittel unter widrigen Umweltbedingungen, als Ausbreitungsmechanismus oder als Inokulumquelle für den Pilz.

Sklerotisierte Gewebe oder Strukturen sind solche, die sklerotisiert und verhärtet sind dadurch verdickt. Diese Gewebe oder Strukturen kommen in einer Vielzahl von Pflanzenarten vor und können eine Reihe von Funktionen erfüllen, darunter die Abwehr von Krankheitserregern oder Insekten, die Unterstützung der Pflanzenstruktur oder die Speicherung von Nährstoffen. Beispiele für sklerotisierte Gewebe oder Strukturen sind Kork, Rinde und Holz.

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