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Verbindlichkeiten verstehen: Was sie sind und warum sie wichtig sind

Verbindlichkeiten sind Beträge, die ein Unternehmen seinen Lieferanten oder anderen Gläubigern für gelieferte oder erbrachte, aber noch nicht bezahlte Waren oder Dienstleistungen schuldet. Mit anderen Worten handelt es sich bei Verbindlichkeiten um kurzfristige Schulden oder Verpflichtungen des Unternehmens, die in naher Zukunft zurückgezahlt werden müssen.

Beispiele für Verbindlichkeiten sind:

1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen: Hierbei handelt es sich um Beträge, die Lieferanten für auf Kredit gekaufte Waren oder Dienstleistungen geschuldet werden.
2. Zu zahlender Lohn: Dazu gehört der Betrag, der den Mitarbeitern für ihre Arbeit geschuldet wird, wie Gehälter, Löhne und Prämien.
3. Zu zahlende Steuern: Dazu gehört der Betrag, der dem Staat für Steuern wie Einkommenssteuer, Umsatzsteuer und Lohnsteuer geschuldet wird.
4. Zu zahlende Stromrechnungen: Dazu gehört der geschuldete Betrag für Versorgungsleistungen wie Strom, Gas und Wasser.
5. Kreditverbindlichkeiten: Dazu gehört der von einer Bank oder einem anderen Kreditgeber geliehene Betrag, der mit Zinsen zurückgezahlt werden muss. Verbindlichkeiten sind ein wichtiger Teil des Finanzmanagements eines Unternehmens, da sie sich auf den Cashflow des Unternehmens und die Fähigkeit, seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen, auswirken können. Für Unternehmen ist es wichtig, den Überblick über ihre Verbindlichkeiten zu behalten und pünktliche Zahlungen zu leisten, um Strafen, Verzugszinsen und Rufschäden zu vermeiden.

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