


Verwundbarkeit in der Cybersicherheit verstehen
Unter Unverwundbarkeit versteht man den Zustand der Verletzlichkeit gegenüber Ausbeutung oder Angriffen, aber auch der Fähigkeit, sich anderen zu offenbaren oder blo+zustellen. Es handelt sich um ein Konzept, das den Zusammenhang von Verletzlichkeit und Gefährdung hervorhebt und zeigt, dass es sich dabei sowohl um positive als auch um negative Erfahrungen handeln kann das Potenzial, vertrauliche Informationen über sich selbst und ihre Benutzer preiszugeben. Beispielsweise kann ein System, das für eine bestimmte Art von Angriff anfällig ist, auch die Möglichkeit haben, seine eigenen internen Abläufe oder sensiblen Daten einem Angreifer preiszugeben gemildert oder beseitigt werden. Stattdessen legt es nahe, dass Verwundbarkeit ein natürlicher und unvermeidlicher Teil jedes Systems oder Netzwerks sein kann und dass sie verwaltet und sogar genutzt werden kann, um bestimmte Ziele zu erreichen Open-Source-Software ist anfälliger für Angriffe, da ihr Quellcode für jedermann einsehbar und änderbar ist. Dieselbe Transparenz kann es Entwicklern jedoch auch erleichtern, Schwachstellen zu identifizieren und zu beheben, was zu einem sichereren und zuverlässigeren Produkt führt je nach Kontext negative Erfahrungen. Es stellt traditionelle Vorstellungen von Verletzlichkeit als einer rein negativen Erfahrung, die beseitigt werden muss, in Frage und legt stattdessen nahe, dass Verletzlichkeit gemanagt und genutzt werden kann, um bestimmte Ziele zu erreichen.



