


Abjektivität verstehen: Der Zustand extremer Armut und Hilflosigkeit
Unter Armut versteht man einen Zustand extremer Armut, Hilflosigkeit und Demütigung. Mit diesem Begriff wird der Zustand beschrieben, in dem man völlig machtlos und ohne Ressourcen oder Unterstützung ist. Eine Person, die Erniedrigung erlebt, fühlt sich möglicherweise hoffnungslos, beschämt und entmenschlicht und ist möglicherweise nicht in der Lage, ihre grundlegenden Überlebensbedürfnisse zu befriedigen.
In Literatur und Kunst wird Erniedrigung oft als Metapher für den menschlichen Zustand verwendet und repräsentiert die universelle Erfahrung von Verletzlichkeit und Verletzlichkeit Ohnmacht, mit der wir alle irgendwann in unserem Leben konfrontiert sind. Es kann auch verwendet werden, um die Erfahrungen von Randgruppen wie Armen, Kranken und Unterdrückten oder Diskriminierten zu beschreiben. Das Wort „abject“ kommt vom lateinischen Wort „abjectus“, was „weggeworfen“ bedeutet. oder „abgelehnt“. Es wird oft im Gegensatz zur Idee der „Subjektivität“ verwendet, die sich auf den Zustand der Macht und Selbstbestimmung bezieht. In diesem Sinne stellt Abjektheit den Verlust von Entscheidungsfreiheit und Autonomie dar, der aus Armut, Krankheit oder anderen Formen der Unterdrückung resultieren kann. Insgesamt ist Abjektivität ein Konzept, das die Fragilität und Verletzlichkeit der menschlichen Existenz und die Art und Weise, wie wir alle sind, hervorhebt anfällig für Leid und Demütigung. Es ist ein wirksames Instrument, um die Erfahrungen von Menschen zu verstehen, die ausgegrenzt oder unterdrückt werden, und um sich für mehr soziale Gerechtigkeit und Gleichheit einzusetzen.



