


Amperometrie: Messung des Stromflusses in elektrochemischen Zellen
Amperometrie ist eine Technik zur Messung des Stroms, der durch eine elektrochemische Zelle, beispielsweise eine Brennstoffzelle oder eine Elektrolysezelle, flie+t. Der Begriff „Amperometrie“ kommt von den griechischen Wörtern „Ampere“, was „Strom“ bedeutet, und „Metrie“, was „Messung“ bedeutet.
Bei einer amperometrischen Messung wird eine kleine Spannung an die Zelle angelegt und der resultierende Strom flie+t durch sie Zelle wird mit einem Amperemeter gemessen. Der durch die Zelle flie+ende Strom ist direkt proportional zur Geschwindigkeit der in der Zelle ablaufenden elektrochemischen Reaktion. Durch die Messung des Stroms kann die Geschwindigkeit der Reaktion bestimmt werden, und diese Informationen können verwendet werden, um das Verhalten der Zelle und die zugrunde liegenden chemischen Reaktionen zu verstehen Kondensatorherstellung und biomedizinische Sensorik. Es ist ein leistungsstarkes Werkzeug zur Untersuchung elektrochemischer Reaktionen und bietet viele Vorteile gegenüber anderen Techniken wie Voltammetrie und Potentiometrie.



