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Amphitokale Störungen verstehen: Ein Schlüssel zur Erschlie+ung komplexer tektonischer Aktivitäten

Amphitokal ist ein in der Geologie verwendeter Begriff zur Beschreibung einer Verwerfungsart, die durch eine zentrale Zone mit Scherverformung gekennzeichnet ist, die von zwei Zonen mit normaler Verwerfung flankiert wird. Der Begriff „Amphitokal“ kommt von den griechischen Wörtern „amphi“, was „auf beiden Seiten“ bedeutet, und „kokal“, was „scheren“ bedeutet.

In einer Amphitokal-Verwerfung gibt es zwei Hauptverwerfungsebenen, die parallel zueinander sind und sich schneiden im rechten Winkel zur Richtung der Scherverformung. Diese Verwerfungsflächen sind durch eine zentrale Scherverformungszone getrennt, in der Gesteine ​​sowohl normalem als auch umgekehrtem Gleiten ausgesetzt sind. Die beiden Zonen normaler Verwerfungen, die die zentrale Scherzone flankieren, können je nach tektonischer Lage entweder dehnender oder komprimierender Natur sein Krustenverdickung. Sie können mit einer Vielzahl geologischer Phänomene in Verbindung gebracht werden, darunter Erdbeben, Faltungen und Metamorphose.

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