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Das abbasidische Kalifat: Ein Erbe kultureller und wissenschaftlicher Errungenschaften

Das abbasidische Kalifat war das dritte islamische Kalifat, das nach dem Tod des Propheten Muhammad (PBUH) gegründet wurde. Es wurde 750 n. Chr. von Abbas ibn Abd al-Muttalib, einem Cousin und Gefährten des Propheten, gegründet. Die Hauptstadt des abbasidischen Kalifats befand sich zunächst in Bagdad, wurde aber später nach Samarra verlegt. Das abbasidische Kalifat war für seine kulturellen und wissenschaftlichen Errungenschaften bekannt, darunter die Übersetzung griechischer Texte ins Arabische, die Entwicklung der Algebra und die Schaffung wunderschöner Gedichte und Literatur. Die Kalifen förderten auch die Künste und bauten gro+e Paläste und Moscheen. Allerdings verfiel das abbasidische Kalifat im 10. Jahrhundert n. Chr. aufgrund interner Konflikte, regionaler Herausforderungen und des Aufstiegs der seldschukischen Türken. Im Jahr 1258 n. Chr. fielen die Mongolen in Bagdad ein und zerstörten es, was das Ende des abbasidischen Kalifats bedeutete. Das Erbe der Abbasiden beeinflusst auch heute noch die islamische Kultur und Kunst, und viele ihrer architektonischen Errungenschaften zeugen noch heute von ihrer Grö+e.

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