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Das abenteuerliche Leben der Swagmen im ländlichen Australien

Swagmen waren im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert Wanderarbeiter in Australien. Typischerweise handelte es sich um junge, arbeitslose Männer, die auf der Suche nach Arbeit von Ort zu Ort reisten, oft auf Bauernhöfen oder in ländlichen Gebieten. Der Begriff „Swagman“ wurde vom australischen Slangwort für ein Bündel von Habseligkeiten abgeleitet, die von solchen Arbeitern getragen wurden und zu denen ein Swag (ein Bettzeug oder eine Decke), ein Beutel (eine Tasche mit Lebensmitteln) und andere lebenswichtige Dinge gehörten. Swagmen waren oft dabei Sie galten als Herumtreiber oder Landstreicher und ihr Lebensstil war nicht immer stabil oder sicher. Viele Swagmen waren jedoch Facharbeiter, die bereit waren, auf der Suche nach Arbeit weite Strecken zurückzulegen, und sie spielten eine wichtige Rolle bei der Entwicklung ländlicher Gebiete in Australien. Der Begriff „Swagman“ ist zu einem Symbol der australischen Kultur und Identität geworden und wird in Literatur und Musik häufig verwendet, um ein Gefühl von Abenteuer und Freiheit hervorzurufen.

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