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Das Klimacium verstehen: Eine Zeit erheblichen Klimawandels

Als Klimazium bezeichnet man den Zeitraum, in dem das Erdklima deutlich kälter war als heute. Diese Periode ereignete sich im späten Pleistozän, das von etwa 126.000 bis vor 10.000 Jahren reichte. Zu dieser Zeit bedeckten gro+e Eisschilde einen Gro+teil Nordamerikas, Europas und Asiens, und die globale Temperatur war etwa 5 bis 10 Grad Celsius (9 bis 18 Grad Fahrenheit) kälter als heute.

Der Begriff „Climacium“ wurde von geprägt Der schwedische Geologe Gerard De Geer beschrieb Anfang des 20. Jahrhunderts das kalte Klima dieser Zeit. Das Klimazentrum war durch eine Reihe von Eis- und Zwischeneiszeitperioden gekennzeichnet, wobei die Eiszeiten durch die Ausdehnung gro+er Eisschilde und die Zwischeneiszeitperioden durch den Rückzug der Eisschilde und ein wärmeres Klima gekennzeichnet waren.

Das Klimazentrum war eine Zeit von bedeutender Klimawandel, wobei sich das Klima der Erde von einer warmen und feuchten Periode während der Eem-Warmzeit (die vor etwa 125.000 bis 115.000 Jahren stattfand) zu einer kalten und trockenen Periode während des letzten glazialen Maximums (die vor etwa 20.000 bis 15.000 Jahren stattfand) verschob. . Das Climacium war auch durch erhebliche Veränderungen des Meeresspiegels gekennzeichnet, wobei der Meeresspiegel während der Eiszeiten um bis zu 120 Meter (394 Fu+) sank. Insgesamt ist das Climacium eine wichtige Periode in der Erdgeschichte, die wertvolle Einblicke in die Dynamik liefert des Klimasystems der Erde und die Auswirkungen des Klimawandels auf die Umwelt und die menschlichen Gesellschaften.

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