


Das Potenzial der interfakultären Zusammenarbeit in der Hochschulbildung freisetzen
Interfakultär bezieht sich auf eine Situation, in der zwei oder mehr Fakultäten oder akademische Abteilungen innerhalb einer Universität zusammenarbeiten, um ein gemeinsames Programm oder einen gemeinsamen Kurs anzubieten. Diese Zusammenarbeit kann den Austausch von Ressourcen, Fachwissen und Fakultätsmitgliedern beinhalten, um den Studierenden eine umfassendere Ausbildung zu bieten. Das Ziel der interfakultären Zusammenarbeit besteht darin, eine stärker integrierte und interdisziplinäre Lernerfahrung für Studierende zu schaffen, die sie besser auf die Komplexität der realen Welt vorbereiten kann. Eine Universität könnte beispielsweise über eine Fakultät für Ingenieurwissenschaften, eine Fakultät für Wirtschaft und eine verfügen Kunstschule. In einem interfakultären Programm könnten diese Fakultäten zusammenarbeiten, um einen gemeinsamen Abschluss in Ingenieurwesen und Wirtschaft anzubieten, bei dem die Studierenden Kurse von allen drei Fakultäten belegen würden, um eine umfassendere Ausbildung zu erhalten. Diese Art der Zusammenarbeit kann Studierenden dabei helfen, ein breiteres Spektrum an Fähigkeiten und Kenntnissen zu entwickeln und sie besser auf Karrieren vorzubereiten, die Fachwissen in mehreren Bereichen erfordern.



