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Die Geheimnisse der antiken mesoamerikanischen Bildung enthüllen: Die Bedeutung von Calmecacs

Calmecac war eine Art Bildungseinrichtung, die in den präkolumbianischen Gesellschaften Mesoamerikas existierte, insbesondere bei den Azteken und Mayas. Das Wort „Calmecac“ stammt aus der Nahuatl-Sprache und bedeutet „Haus der Schriftgelehrten“. Diese Einrichtungen waren darauf ausgerichtet, jungen Adligen und zukünftigen Anführern die Künste des Krieges, der Regierungsführung, der Religion und der Literatur beizubringen.

Calmecacs befanden sich typischerweise in den Hauptstädten der Azteken- und Maya-Reiche und galten als Zentren gro+er Bildung und Kultur. Die Schüler, die diese Schulen besuchten, wurden aufgrund ihrer Intelligenz, ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit und ihrer familiären Abstammung ausgewählt. Sie wurden in einer Vielzahl von Fächern ausgebildet, darunter Geschichte, Astronomie, Mathematik, Poesie und Musik.

Der Lehrplan an einem Calmecac war sehr strukturiert und streng, und von den Schülern wurde erwartet, dass sie viele Stunden damit verbringen, ihre Fähigkeiten zu studieren und zu üben. Der Schwerpunkt lag auf der Entwicklung des gesamten Menschen, sowohl intellektuell als auch körperlich, und das Ziel bestand darin, vielseitige Führer hervorzubringen, die in der Lage waren, ihre Gesellschaften zu regieren und zu verteidigen -Kolumbianisches Mesoamerika, das als Lern- und Kulturzentrum diente und dazu beitrug, die Werte und Überzeugungen der Gesellschaften, in denen es existierte, zu prägen.

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