


Die Geschichte und das Erbe von Greesagh, Irlands unkultiviertem Land
Greesagh (auch Griesagh oder Grisagh geschrieben) ist ein Begriff, der historisch in Irland verwendet wurde, um eine Art kleines, raues oder unbebautes Land zu bezeichnen, das nicht für die Landwirtschaft geeignet war. Das Wort stammt aus der irischen Sprache und ist vermutlich mit dem Wort „griasa“ verwandt, was „rau“ oder „wild“ bedeutet.
Greesagh wurde oft auf Rand- oder Hügelland gefunden, das schwer zu kultivieren war, und das war typischerweise der Fall Wird zum Weiden von Vieh oder zum Sammeln von wildem Obst und Gemüse verwendet. In einigen Fällen wurde Greesagh auch als Brennstoffquelle verwendet, da das unwegsame Gelände den Anbau von Feldfrüchten erschwerte, sich aber zum Sammeln von Brennholz und anderen brennbaren Materialien eignete. Heute wird der Begriff „Greesagh“ in Irland nicht mehr häufig verwendet Land, das einst als unbebaut galt, wird heute häufig für verschiedene Zwecke genutzt, darunter Land- und Forstwirtschaft sowie Erholungszwecke. Das Erbe von Greesagh ist jedoch immer noch in der rauen, hügeligen Landschaft eines Gro+teils Irlands zu sehen.



