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Die Kraft der neuronalen Entrainment erschlie+en: Ein Schlüssel zu kognitiven Prozessen und therapeutischen Anwendungen

Enttraining ist ein Prozess, bei dem ein System oder eine Einheit mit einem anderen synchronisiert wird. Im Kontext der Neurowissenschaften bezieht sich Entrainment auf das Phänomen, bei dem die neuronale Aktivität in einem Teil des Gehirns mit der Aktivität in einem anderen Teil des Gehirns oder mit einem externen Reiz synchronisiert wird. Dies kann durch verschiedene Mechanismen geschehen, wie zum Beispiel neuronale Oszillationen oder Phasenverriegelung. Enttraining kann in verschiedenen Gehirnregionen beobachtet werden und kann wichtige Auswirkungen auf kognitive Prozesse wie Aufmerksamkeit, Wahrnehmung und Gedächtnis haben. Studien haben beispielsweise gezeigt, dass die Alpha-Schwingung (8–12 Hz) im visuellen Kortex bei Aufmerksamkeitsaufgaben auf die Beta-Schwingung (13–30 Hz) im frontalen Kortex übertragen werden kann, was zu einer verbesserten Sehleistung führt Wird therapeutisch zur Behandlung verschiedener neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen wie Epilepsie, Parkinson-Krankheit und Depression eingesetzt. Beispielsweise wurde die transkranielle Magnetstimulation (TMS) verwendet, um die Alpha-Oszillation im Gehirn anzuregen und so die kognitive Funktion bei Menschen mit Depressionen zu verbessern in Kognition und Verhalten.

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