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Die Qadiani-Gemeinschaft verstehen: Toleranz, Frieden und Verfolgung

Qadianis sind Anhänger von Mirza Ghulam Ahmad, einem religiösen Führer, der Ende des 19. Jahrhunderts die Ahmadiyya-Bewegung in Indien gründete. Die Bewegung betont die Bedeutung religiöser Toleranz und den Glauben, dass der Islam eine friedliche Religion sei. Qadianis werden von anderen Muslimen oft als Ketzer betrachtet, weil sie glauben, dass Mirza Ghulam Ahmad der Mahdi oder Messias war und dass er die Erfüllung bestimmter Prophezeiungen im Islam war. Qadianis waren insbesondere in vielen Teilen der Welt Verfolgung und Diskriminierung ausgesetzt in Pakistan und Indien, wo sie Gewalt und Belästigung durch extremistische Gruppen ausgesetzt waren. Viele Qadianis waren gezwungen, ihre Heimat zu verlassen und in anderen Ländern Zuflucht zu suchen.

Es ist wichtig anzumerken, dass nicht alle Muslime Qadianis für Ketzer halten und es viele muslimische Gelehrte und Führer gibt, die sich gegen die Verfolgung von Qadianis ausgesprochen haben. Das Thema bleibt jedoch umstritten und es ist wichtig, das Thema mit Sensibilität und Respekt für die Überzeugungen und Traditionen aller Beteiligten anzugehen.

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