


Hochmut verstehen: Definition, Beispiele und Antonyme
Hochmut ist das Gefühl oder die Einstellung, anderen überlegen zu sein, oft begleitet von Arroganz und einem übertriebenen Gefühl der eigenen Wichtigkeit. Es kann sich auf verschiedene Weise äu+ern, z. B. indem man auf andere herabschaut, herabwürdigt oder so tut, als sei man besser als andere. Hochmütige Menschen können auch die Meinungen oder Gefühle anderer ablehnen und dazu neigen, diejenigen herabzusetzen oder zu verspotten, die sie für minderwertig halten.
Synonyme für Hochmut sind Arroganz, Einbildung, Snobismus und Überheblichkeit. Antonyme könnten Demut, Bescheidenheit und Anmut sein.
Hier sind einige Beispielsätze, die die Verwendung von „Hochmut“ in verschiedenen Kontexten veranschaulichen:
1. Sie war für ihren Hochmut bekannt und sorgte mit ihrer herablassenden Haltung oft dafür, dass andere sich unwohl fühlten.
2. Er hatte ein hochmütiges Auftreten, das es ihm schwer machte, mit seinen Kollegen in Kontakt zu treten.
3. Der Hochmut der wohlhabenden Gesellschaftsdame war legendär und sie wurde oft dafür kritisiert, dass sie auf die weniger Glücklichen herabblickte.
4. Sein hochmütiges Verhalten gegenüber seinen Mitarbeitern führte zu einer schlechten Arbeitsmoral und hohen Fluktuationsraten.
5. Trotz ihrer beeindruckenden Leistungen lie+ sie sich von ihrem Hochmut nie davon abhalten, anderen gegenüber freundlich und gnädig zu sein.



