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Isodosen in der Radioonkologie verstehen

In der Radioonkologie ist eine Isodosis eine Linie oder Fläche gleicher Dosis in einem Behandlungsplan. Es stellt die Strahlungsmenge dar, die an einen bestimmten Bereich des Körpers abgegeben wird. Isodosen werden verwendet, um die Dosisverteilung im Körper des Patienten zu bestimmen und sicherzustellen, dass der Tumor eine angemessene Strahlendosis erhält und gleichzeitig die Schädigung des umgebenden gesunden Gewebes minimiert wird.

Isodosen werden typischerweise als Konturen auf einer Dosimetriekarte dargestellt, wobei jede Kontur eine bestimmte Dosis darstellt Ebene. Die Dosiswerte werden üblicherweise in Gray (Gy) oder Millisievert (mSv) ausgedrückt. Beispielsweise könnte eine Isodosislinie mit „20 Gy“ gekennzeichnet sein, wenn sie die Dosisstufe darstellt, bei der die Strahlentherapie 20 Gray an den Tumor abgibt des Tumors bei gleichzeitiger Minimierung von Nebenwirkungen. Durch die Analyse der Isodosisverteilung können Ärzte Bereiche des Körpers identifizieren, die möglicherweise übermä+ige oder unzureichende Strahlendosen erhalten, und den Behandlungsplan bei Bedarf anpassen.

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