


Laryngektomie verstehen: Leben nach der Entfernung der Stimmbox
Eine Person, die sich einem chirurgischen Eingriff zur Entfernung ihres Kehlkopfes (Kehlkopfes) unterzogen hat, wird als Laryngektomier bezeichnet. Diese Operation wird typischerweise zur Behandlung von Kehlkopfkrebs im fortgeschrittenen Stadium oder zur Reparatur einer angeborenen Kehlkopfanomalie durchgeführt. Nach der Operation hat der Patient ein Stoma (eine Öffnung) im Nacken, durch die er atmet. Möglicherweise müssen sie eine Tracheostomiekanüle verwenden, um das Atmen und Sprechen zu erleichtern. Der Begriff „Laryngektomierte“ wird verwendet, um die Person zu beschreiben, die sich diesem chirurgischen Eingriff unterzogen hat.
Laryngektomierte erleben oft erhebliche Veränderungen in ihrer Lebensqualität, einschlie+lich Schwierigkeiten beim Sprechen und Atmen, Verlust der Stimmbandfunktion und verändertes Gesichtsaussehen. Mit der richtigen Rehabilitation und Unterstützung sind viele Laryngektomierte jedoch in der Lage, sich an diese Veränderungen anzupassen und ein aktives und erfülltes Leben zu führen.



