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Modulatoren und ihre Typen verstehen

Ein Modulator ist ein Gerät, das die Eigenschaften eines Signals auf irgendeine Weise modifiziert oder verändert. Der Begriff „Modulator“ kann sich auf eine Vielzahl von Geräten beziehen, darunter:

1. Amplitudenmodulatoren: Diese Geräte modifizieren die Amplitude (Leistung) eines Signals, um Informationen zu kodieren. Beispiele hierfür sind Frequenzumtastung (FSK), Pulsweitenmodulation (PWM) und Amplitudenumtastung (ASK).
2. Frequenzmodulatoren: Diese Geräte modifizieren die Frequenz eines Signals, um Informationen zu kodieren. Beispiele hierfür sind UKW-Rundfunk und Phasenumtastung (PSK).
3. Phasenmodulatoren: Diese Geräte modifizieren die Phase (Timing) eines Signals, um Informationen zu kodieren. Beispiele hierfür sind Quadraturamplitudenmodulation (QAM) und Pulspositionsmodulation (PPM).
4. Pulsmodulatoren: Diese Geräte erzeugen Impulse oder Energiestö+e, um Informationen zu kodieren. Beispiele hierfür sind Pulse-Code-Modulation (PCM) und digitale Pulsmodulation (DPM).
5. Winkelmodulatoren: Diese Geräte modifizieren den Winkel eines Signals, um Informationen zu kodieren. Beispiele hierfür sind Frequenzmultiplex (FDM) und Wellenlängenmultiplex (WDM).

Im Allgemeinen nimmt ein Modulator ein Eingangssignal und erzeugt ein Ausgangssignal, das zusätzliche Informationen oder Eigenschaften enthält, die von einem Demodulator dekodiert werden können. Welche Modulationsart konkret zum Einsatz kommt, hängt von der Anwendung und den gewünschten Eigenschaften des übertragenen Signals ab.

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