


Nichtendliche Verben in der englischen Grammatik verstehen
In der Linguistik bezieht sich „nicht endlich“ auf Verbformen, die nicht endlich sind, das hei+t, sie drücken keinen vollständigen Gedanken oder eine vollständige Handlung aus. Finite Verben hingegen drücken eine abgeschlossene Handlung oder einen bestimmten Zeitpunkt aus. Zu den nicht endlichen Verben gehören Infinitive, Gerundien und Partizipien.
Hier finden Sie eine Aufschlüsselung der einzelnen Arten nichtendlicher Verben:
1. Infinitiv: Ein Infinitiv ist eine Verbform, die mit „to“ beginnt und als Substantiv, Adjektiv oder Adverb fungiert. Beispiele hierfür sind „laufen“, „essen“ und „sein“. Infinitive können als Subjekte, Objekte oder Komplemente von Verben fungieren.
2. Gerundium: Ein Gerundium ist eine Verbform, die auf „-ing“ endet und als Substantiv fungiert. Beispiele hierfür sind „Schwimmen“, „Tanzen“ und „Schreiben“. Gerundien können als Subjekte, Objekte oder Komplemente von Verben fungieren.
3. Partizip: Ein Partizip ist eine Verbform, die als Adjektiv fungiert und ein Substantiv beschreibt. Es gibt zwei Arten von Partizipien: Partizipien Präsens (Endung auf „-ing“) und Partizipien Vergangenheit (Endung „-ed“). Beispiele hierfür sind „rennen“, „gegessen“ und „geschrieben“. Partizipien können als Adjektive oder als Komplemente von Verben fungieren.
Nichtendliche Verben sind in der englischen Grammatik wichtig, da sie eine Reihe grammatikalischer Strukturen und Bedeutungen ermöglichen. Beispielsweise kann ein Infinitiv als Subjekt eines Satzes fungieren, während ein Gerundium als Objekt eines Verbs oder als Subjekt einer Präpositionalphrase fungieren kann. Partizipien können verwendet werden, um komplexe Tempusstrukturen zu bilden oder um eine vorherige Handlung zu beschreiben, die mit der Haupthandlung des Satzes in Zusammenhang steht.



