


Panhysterektomie verstehen: Verfahren, Genesung und Nebenwirkungen
Die Panhysterektomie ist ein chirurgischer Eingriff zur Entfernung der Gebärmutter und beider Eierstöcke. Die Operation erfolgt in der Regel über einen Schnitt im Bauchraum, kann aber auch laparoskopisch (durch kleine Schnitte im Bauchraum) durchgeführt werden. Der Eingriff wird typischerweise zur Behandlung von Erkrankungen durchgeführt wie:
* Uterusmyome
* Adenomyose
* Endometriose
* Starke Menstruationsblutung
* Chronische Unterleibsschmerzen
Nach einer Panhysterektomie haben Frauen keine Periode mehr und können nicht schwanger werden. Es können vorübergehende Nebenwirkungen wie Schmerzen, Unwohlsein und vaginaler Ausfluss auftreten. Für Frauen ist es wichtig, die Anweisungen ihres Arztes zur Genesung zu befolgen und Nachsorgetermine wahrzunehmen, um sicherzustellen, dass die Operation erfolgreich war, und um etwaige Komplikationen zu überwachen.



