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Rezeptfreie Medikamente: Die Grundlagen verstehen

Unter „Over-the-Counter“ (OTC) versteht man Medikamente oder Arzneimittel, die ohne Rezept von einem zugelassenen Arzt erworben werden können. Diese Medikamente sind in Apotheken, Supermärkten und Online-Händlern erhältlich und können zur Behandlung einer Vielzahl häufiger Gesundheitszustände wie Erkältungen, Allergien und Schmerzen eingesetzt werden.

Einige Beispiele für OTC-Medikamente sind:

1. Schmerzmittel wie Paracetamol (Tylenol) und Ibuprofen (Advil, Motrin)
2. Erkältungs- und Allergiemedikamente wie Pseudoephedrin (Sudafed) und Loratadin (Claritin)
3. Verdauungshilfsmittel wie Antazida und Abführmittel
4. Schlafmittel wie Melatonin und Diphenhydramin (Benadryl)
5. Medikamente gegen Husten und Halsschmerzen wie Dextromethorphan (Robitussin) und Guaifenesin (Mucinex)

Es ist wichtig zu beachten, dass OTC-Medikamente zwar ohne Rezept gekauft werden können, aber dennoch potenzielle Nebenwirkungen haben und mit anderen Medikamenten, die Sie möglicherweise einnehmen, interagieren können. Es ist immer eine gute Idee, mit einem zugelassenen Arzt zu sprechen, bevor Sie mit der Einnahme neuer Medikamente beginnen, insbesondere wenn Sie bereits an einer Krankheit leiden oder andere Medikamente einnehmen.

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