


Saprophile im Garten verstehen: Wie sie in nährstoffreichen Böden gedeihen
Saprophil ist ein Begriff, der in der Biologie verwendet wird, um einen Organismus zu beschreiben, der seine Nährstoffe durch den Abbau und Verzehr toter oder verwesender Materie erhält. Dazu können Bakterien, Pilze und andere Mikroorganismen gehören, die sich von zersetzendem Pflanzen- und Tiermaterial ernähren. Saprophile spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem sie dabei helfen, organisches Material abzubauen und zu recyceln, das dann von anderen Organismen als Nährstoffquelle genutzt werden kann hoher Gehalt an organischer Substanz und Nährstoffen. Diese Pflanzen können die Nährstoffe, die sie benötigen, aus den verrottenden Stoffen im Boden beziehen, anstatt auf externe Düngemittelquellen angewiesen zu sein. Beispiele für saprophile Pflanzen sind viele Arten von Farnen, Moosen und Flechten. Insgesamt wird der Begriff saprophil verwendet, um sowohl Organismen zu beschreiben, die tote oder verwesende Materie fressen, als auch Pflanzen, die in nährstoffreichen Böden mit einem hohen Anteil an organischer Substanz gedeihen.



