


Schlechtes Reden verstehen: Definition, Beispiele und rechtliche Konsequenzen
Schlechtes Reden ist eine Form der Diffamierung, das hei+t, falsche und schädliche Aussagen über jemanden zu machen. Es kann mündlich oder schriftlich erfolgen und über verschiedene Kanäle wie Mundpropaganda, soziale Medien oder Online-Bewertungen verbreitet werden. Schlechtes Reden kann dem Ruf einer Person schaden und rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Beispielsätze:
1. Der ehemalige Mitarbeiter hat bei potenziellen Kunden schlecht über das Unternehmen geredet, was dazu geführt hat, dass diese Geschäfte verloren haben.
2. Der Nachbar beschimpfte den Hausbesitzer gegenüber den örtlichen Behörden, was zu ungerechtfertigten Kontrollen und Geldstrafen führte.
3. Der ehemalige Freund redete gegenüber gemeinsamen Bekannten schlecht über den anderen und schädigte so ihre Beziehung irreparabel.
Synonyme für schlechtes Reden sind Verleumdung, üble Nachrede, Verleumdung und Beleidigung.
Antonyme für schlechtes Reden sind Loben, Loben, Befürworten und Fördern.



